Die Terrasse. Ein Sehnsuchtsort. Der direkte Draht zum Garten, der Platz an der Sonne. Aber dieser Ort hat einen Feind. Den unberechenbaren Sommerregen. Der plötzliche Schauer, der die Kaffeetafel ins Haus zwingt und das Grillfest beendet. Ein Glasdach ist die elegante Antwort auf dieses Problem. Es ist kein plumpes Vordach. Es ist ein Stück Magie. Ein transparenter Schutzschild, der die Terrasse in einen Ort verwandelt, an dem man dem Wetter mit einem Lächeln begegnet.
Der freie Blick in den Himmel
Das Besondere an einem Glasdach von GartenLüx ist dieser scheinbare Widerspruch. Man ist geschützt und doch fühlt man sich vollkommen frei. Das Gefühl, draußen zu sein, bleibt komplett erhalten. Man sieht die Wolken ziehen. Man beobachtet die Vögel. Man genießt das volle Tageslicht. Nur der Regen, der kommt nicht durch. Es ist eine faszinierende Erfahrung, bei einem Sommergewitter trocken draußen zu sitzen und dem Prasseln der Tropfen zuzuhören. Anders als bei einem massiven Dach wird das dahinterliegende Wohnzimmer nicht verdunkelt. Das Licht flutet weiterhin in den Raum. Kein dunkler Schatten. Keine bedrückende Enge. Die Verbindung zwischen drinnen und draußen bleibt offen und hell.
Das Glas, das mehr kann
Damit dieses Gefühl der Leichtigkeit entsteht, muss das Material stimmen. Und hier liegt das Geheimnis. Es ist nicht irgendein Glas. Für Terrassendächer wird Verbundsicherheitsglas, kurz VSG, verwendet. Was ist das? Ganz einfach. Zwei Glasscheiben, zwischen denen eine spezielle, reißfeste Folie liegt. Ähnlich wie bei der Windschutzscheibe eines Autos. Sollte das Glas doch einmal brechen, zersplittert es nicht, sondern bleibt an der Folie haften. Sicherheit geht vor. Und was ist mit der Hitze? Ein Glasdach kann schnell zum Brennglas werden. Moderne Gläser haben aber auch hier eine Antwort. Spezielle Beschichtungen oder eine dezente Tönung reflektieren einen Großteil der Infrarotstrahlung. Die Hitze bleibt draußen, das Licht kommt rein.
Vom Dach zum gläsernen Zimmer
Ein Glasdach ist erst der Anfang der Verzauberung. Es ist die Basis für eine echte Wohlfühloase. Mit seitlichen Glaselementen lässt es sich zu einem sogenannten Kaltwintergarten ausbauen. Das können feste Elemente als Windschutz sein oder flexible, verschiebbare Glaswände. An einem perfekten Sommertag schiebt man alles zur Seite und genießt die offene Terrasse. Wird es windig oder kühler am Abend, schließt man die Wände und sitzt gemütlich wie in einem gläsernen Zimmer. Das verlängert die Nutzungsdauer der Terrasse enorm. Mit einer integrierten LED-Beleuchtung wird der Ort am Abend zur stimmungsvollen Lounge. Ein kleiner Infrarot-Heizstrahler sorgt für wohlige Wärme. So wird die Terrasse vom reinen Sommer-Spot zu einem fast ganzjährigen Lieblingsplatz. Dazu kommen kleine Details wie Pflanzen oder Outdoor-Kissen, die den Raum noch wohnlicher machen. Selbst an kühlen Herbsttagen fühlt sich die Terrasse wie ein geschützter Rückzugsort an. Es ist, als würde der Garten das ganze Jahr über ein Stück näher rücken.